Initiative WiR veröffentlichtBroschüre „Nachhaltige Produktion – Impulse für Frankfurt Rhein Main“

Frankfurt RheinMain ist auf dem Weg zu einem nachhaltigen Produktionsstandort. Rund 40 gute Beispiele, Zukunftsbilder und Ideen liefert die neue Veröffentlichung, an der das House of Energy e.V. mitgewirkt hat.

Unter welchen Bedingungen ist Produktion langfristig in Frankfurt-RheinMain möglich? Welche Rahmenbedingungen müssen weiterentwickelt, welche neu aufgebaut werden? Und wie kann es gelingen, Produktion hier nachhaltiger zu gestalten? Dies waren die Ausgangsfragen, wegen derer ein Think Tank „Nachhaltige Produktion“ ins Leben gerufen wurde. Die Expertinnen und Experten von Unternehmen, Startups, Forschungseinrichtungen und Hochschulen des Think Tank zeigen Wege, wie der Umbau in eine nachhaltige Produktion im Ballungsraum bewältigt werden kann.

> 40 Beispiele und Zukunftsbilder in der Publikation laden zum Lernen, Kooperieren und Nachahmen ein.

Die Handlungsfelder und House of Energy

Der Think Tank ist eine Plattform für die Diskussion von bedeutenden Zukunftsthemen, die für die Weiterentwicklung der Metropolregion FrankfurtRheinMain relevant sind. Seitens House of Energy hat Dirk Filzek an dem Think Tank aus über 90 Vordenkerinnen und Vordenkern mitgewirkt.

Die Broschüre behandelt neun Handlungsfelder, drei davon betreffen das House of Energy direkt:

– Handlungsfeld 4 „Energie“: House of Energy wird zusammen mit Fraunhofer IEE und der Universität Kassel Treiber für regenerative Energien und Energieeffizienz genannt.

– Handlungsfeld 7 „Berufsbildung für nachhaltiges Handeln und Fachkräftepotenzial“: Die berufsbegleitende Weiterbildung „Innovationsmanagement Energie“, die House of Energy in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel entwickelt hat und seit 2021 anbietet, wird vorgestellt. Mehr zu dieser Weiterbildung unter www.unikims.de/IME.

– Handlungsfeld 9 „Kooperation und Netzwerke“: Hier werden Netzwerke und Cluster im Energie-Kontext vorgestellt.

Hintergrund

In einer globalisierten und digitalisierten Welt werden Wertschöpfung, Wachstum und Wohlstand einer Region maßgeblich davon abhängen, wie sie ihre intellektuellen Ressourcen sichert und die besten Köpfe hinzugewinnt. Ohne aktives Gestalten und vernetztes Denken wird es keiner Metropolregion gelingen, sich im weltweiten Standortwettbewerb dauerhaft erfolgreich zu positionieren. Eine Erkenntnis, die die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, den Regionalverband FrankfurtRheinMain und die Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain um- und antrieb, die Initiative Wissensregion ins Leben zu rufen.

>Mehr über die Vision, Ziele und Aufgaben der Initiative

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