Prof. Ingo Jeromin spricht im Podcast mit der FAZ über intelligente Stromnetze

Ob für das Heizen, mehr Rechenzentren oder Elektroautos: Deutschland wird künftig noch mehr Strom benötigen als bisher schon. Zugleich ist der Preis der Elektrizität zuletzt deutlich gestiegen. Dagegen helfen mehr Kraftwerke oder andere Formen, um Strom zu gewinnen und nutzbar zu machen. Ebenfalls wichtig ist das, was gemeinhin unter „intelligenten Netzen“ diskutiert wird: Wie kann Strom effizienter genutzt und besser gespeichert werden? Über die Rolle erneuerbarer Energieträger, bessere Speicher, Funktion und Aufbau unseres Stromnetzes und das Projekt Smart Grid LAB Hessen hat die FAZ jetzt mit Prof. Ingo Jeromin gesprochen.

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Prof. Ingo Jeromin forscht und lehrt an der Hochschule Darmstadt genau darüber. Die Hochschule entwickelt zukünftige Verbrauchs- und Erzeugungsszenarien und nutzt die Erkenntnisse für das reale hessische Verteilnetz und ist Projektleiter im Smart Grid LAB Hessen. Hier wird in einem realitätsnahen Labor das intelligente Stromnetz (Smart Grid) der Zukunft ganzheitlich aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

Dafür arbeiten hessische Experten aus den Bereichen Forschung, Engineering, IT-Sicherheit und Herstellung elektrotechnischer Schalt- und Mess-Komponenten interdisziplinär zusammen, um wirtschaftliche, dynamische und sicherheitstechnische Aspekte zu optimieren. Projektpartner sind Ingenieurbüro Pfeffer GmbH, Jean Müller GmH, QGroup GmbH, Tractebel und House of Energy.

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Später sollen die Erkenntnisse auf nationaler und internationaler Ebene übertragen werden.

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung / HoE
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