Elektromobilität ist der entscheidende Erfolgsfaktor für emissionsfreies Berlin

Ein Gelingen hängt auch von ausreichenden Lademöglichkeiten ab. Das Projekt iLaPark testet die erforderliche Ladeinfrastruktur.

 

Bis circa zum Jahr 2030 will die Stadt Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor aus der City verbannen. Ob das ambitionierte Vorhaben gelingen kann, hängt vor allem von einem Faktor ab: dem erfolgreichen Ausbau der Elektromobilität. Nur, wenn Elektrofahrzeuge auch für die breite Masse finanzierbar und alltagstauglich werden, könnten sie Verbrenner zukünftig ersetzen. Voraussetzung dafür sind vor allem eine ausreichende Ladeinfrastruktur und Kaufanreize für elektrisch betriebene Fahrzeuge. Auch der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs spielt eine entscheidende Rolle bei der Mobilitätswende.

> Gesamte Pressemeldung des Bundeswirtschaftsministeriums

Auch Ladeinfrastruktur beim Parken spielt große Rolle

Das Projekt iLaPark, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Technologieprogramms „IKT für Elektromobilität“ gefördert wird, zielt auf die Entwicklung von Konzepten zum Aufbau einer bedarfsgerechten kombinierten Park- und Ladeinfrastruktur im urbanen Raum und insbesondere in Parkhäusern. Das Konzept des Projektes wurde gemeinsam mit dem House of Energy erarbeitet, Projektpartner sind EDAG, Frankfurt University of Applied Sciences, Hubject, Intilion und SyroCon.

> Website iLaPark

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