Der Pilotanlage werden ein reales Abgas und dort verfügbare Brennstoffe zugeführt, so dass die CaL-Anlage unter realen Bedingungen betrieben wird. Unter Berücksichtigung der Versuchsergebnisse soll für jeden Standort eine individuelle Lösung zur Integration des CaL-Verfahrens erarbeitet und wirtschaftlich bewertet werden.
Das Carbonate-Looping-Verfahren (CaL) soll als eine geeignete nachrüstbare Technologie zur CO₂-Abscheidung aus den Abgasen verschiedener Industrieanlagen (Chemieanlagen, Kalkwerke, Papierfabriken, Müllheizkraftwerke, Zementwerke, etc.) etabliert und näher zur Marktreife gebracht werden.
Das House of Energy ist dafür verantwortlich den Austausch von Ergebnissen mit Wissenschaft, Industrie und Politik zu koordinieren und die Öffentlichkeitsarbeit zu den Projektinhalten zu betreuen und umzusetzen. Darüber hinaus liegen die Planung und Organisation von Workshops und Veranstaltungen für das Projekt ebenfalls beim House of Energy.
Projektvolumen ca.6,7 Mio. €
Fördervolumen ca. 5,1 Mio. €
11.2023 – 10.2027
TU Darmstadt
Projektvolumen ca.6,7 Mio. €
Fördervolumen ca. 5,1 Mio. €
11.2023 – 10.2027
TU Darmstadt
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