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Ingenieurbüro Pfeffer GmbH

Das Ingenieurbüro Pfeffer ist spezialisiert auf die normen- und gesetzeskonforme Planung, Projektierung, Errichtung und den Vertrieb von Transformatorenstationen und Schaltanlagen für Verteilnetzbetreiber, Netzbetreiber und Industrie.

Das Unternehmen ist zudem kompetenter Berater und Partner für alle Kunden die sich den Herausforderungen an intelligente Stromnetze der Zukunft stellen. Seit 1975 mit Sitz in Rödermark, ca. 20 km von Frankfurt am Main, und aktuell 25 Mitarbeitern plant, projektiert, errichtet und saniert das Familienunternehmen konventionelle und intelligente Transformatorenstationen.

Durch eine gezielte Lagerhaltung von Komponenten und einem eigenen Montageteam sichert sich dem Unternehmen eine hohe Flexibilität. Zudem bietet das Ingenieurbüro Pfefferteam energie-, mess- und bautechnische Dienstleistungen rund um die Transformatorenstation.

Die enge Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen aus der produzierenden Industrie ermöglicht individuelle technische Lösungen umzusetzen und das Wissen übergreifend zu vernetzen.

Mit einer Kommunikations-Plattform auf rund 150 m2 zeigt das Ingenieurbüro Pfeffer Energietechnik auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen.

Regelmäßige Veranstaltungen bieten die Möglichkeit zum sektorenübergreifenden Dialog für die Energiewelt von heute und morgen.

Seit 2021 hat sich das Ingenieurbüro mit einer Montagehalle inklusive Hallenkran vergrößert und ermöglicht eine Erhöhung der Lagerkapazitäten, als auch mehr Platz für intelligenten Schaltanlagenausbau und intelligente Ortsnetzstationen.

Smart Grid LAB Hessen – Untersuchung des zukünftigen Verteilnetz

Im Forschungsprojekt Smart Grid Lab Hessen sollen die Herausforderungen der Energiewende im Verteilnetz untersucht und Lösungen für ein stabiles und optimiertes Verteilnetz ermittelt werden. Dazu wird auf dem Gelände des Ingenieurbüros ein Labor aufgebaut, welches an das Mittelspannungsnetz über eine intelligente Ortsnetzstation angebunden ist. Das Labor bildet ein Niederspannungsnetz mit den künftig zu erwarteten Quellen und Senken nach. Das Projekt wird unter Konsortialführung der Hochschule Darmstadt mit Beteiligung der Projektpartner Jean Müller, Tractebel GmbH, QGroup, House of Energy und Ingenieurbüro Pfeffer aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.

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