Der Clean Industrial Deal ist ein Flaggschiff der neu konstituierten Europäischen Kommission und soll die EU zur globalen Vorreiterin in der grünen Technologie machen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht von einer „Cleantech-Revolution“. Im Fokus stehen der Ausbau nachhaltiger Industrien, die Förderung sauberer Technologien und der Weg hin zur Klimaneutralität – mit „Tempo, Ehrgeiz und Zielstrebigkeit“.
Das hat Relevanz für die Zukunft junger Menschen.
Was bedeutet der Clean Industrial Deal konkret für Umwelt, Wertschöpfung und Gesellschaft? Gibt er Antworten auf den wachsenden Energiehunger, und wird er der Klima-Krise gerecht? Die Veranstaltung beleuchtet die Effekte dieses richtungsweisenden Programms auf soziale Gerechtigkeit, Zielkonflikte und Arbeitsplätze.
Wann? Am Mittwoch, 30. April 2025, ab 18:00 Uhr
Wo? Im Europäischen Haus, Unter den Linden 78, 10117 Berlin
oder online per Zoom (den Link erhalten Sie nach der Anmeldung)
Unsere eingeladenen Referent:innen sind:
- Barbara Gessler (Grußwort), Vertreterin der Europäischen Kommission in Deutschland
- Ulrike Beland, Referatsleiterin für Ökonomische Fragen der Klima- und Energiepolitik, Deutsche Industrie- und Handelskammer
- Niels Schuster, Generaldirektion Klimapolitik, Europäische Kommission
- Sylwia Andralojc-Bodych, Referentin für EU-Klimapolitik, Germanwatch
Wir bitten um Ihre Anmeldungen bis Montag, 28. April 2025, 10 Uhr. Gern können Sie diese Einladung mit jungen Interessierten aus Ihrem Netzwerk teilen.
Organisiert wird die Veranstaltungsreihe von der Hochschulgruppe der Jungen Europäischen Föderalist:innen an der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Landesverband Berlin-Brandenburg in Kooperation mit dem Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments und der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland. Mehr Informationen finden Sie hier.